Eigenblutbehandlung
(Ultraviolettbestrahlung)


Zu den Grundlagen unserer Existenz gehören das Element Sauerstoff und Sonnenlicht.

Die Pflanze kann die Energie unmittelbar aus dem Sonnenlicht aufnehmen. Der Farbstoffträger des roten Blutkörperchens (das Haemoglobin) im tierischen und menschlichen Blut benötigt jedoch ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von 253,7 nm (nm = Nanometer = 1 millionstel Millimeter =1 milliardstel Meter), um aktivierten Sauerstoff bilden zu können, damit eine photobiologische Sauerstoffanlagerung (Oxidation) ermöglicht wird. Durch eine erleichterte Oxidation wird zugleich der notwendige Ausgleich, nämlich eine Aktivierung antioxidativer Enzyme angeregt.

Der hochzivilisierte Mensch von heute wird durch die Belastung mit Umweltgiften, Reizüberflutung. Bewegungsarmut, Über- und Fehlernährung geschädigt. Ein chronischer Mangel an Sauerstoff schädigt alle Zellen, besonders die empfindlichen Organzellen.


Die Herz- und Kreislauferkrankungen stehen bei chronischen Krankheiten und Todesfällen an erster Stelle.

Die Haematogene Oxidationstherapie HOT, bzw. Ultraviolettbestrahlung des Blutes UVB ist eine nichtgiftige,

d. h. unschädliche, biologische Therapiemethode, die zu einer wesentlichen Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, der Zellatmung und der Sauerstoffverwertung in schlecht durchbluteten Gewebeabschnitten führt. Sie ist eine Stimulations- und Anregungstherapie, die beim chronisch kranken und belasteten Gewebe wichtige biochemische Prozesse in Gang setzt und dabei zusätzlich sowohl molekularen Sauerstoff als auch energetisches Potential zur Verfügung stellt. Durch HOT/UVB können häufig Medikamente eingespart werden.